Ein Blick hinter die Kulissen

Die perfekten Cannabis-Farmer, oder?!

Seit 10 Jahren arbeiten wir schon als Cannabis-Farmer. Und wir machen das hauptberuflich. Und mit Leidenschaft. Unsere Pflanzen sind größer als wir selbst und erstrahlen im sattesten Grün. Unsere Produkte sehen nicht nur unheimlich köstlich aus, das sind sie auch. Und die Wirkung erst! Aber genug vom Eigenlob. Ist bei uns wirklich alles so perfekt?! Sicher nicht! Wenn ihr wüsstet, welch lange Wege wir teilweise hinter uns haben, damit die Pflanzen so aussehen, die Produkte so schmecken und wir uns euch so “makellos” präsentieren können. Aber weil wir euch, wie in jeder guten Beziehung, nicht nur unsere Sonnenseiten zeigen wollen, teilen wir mit euch auch unsere Missgeschicke. Wie zum Beispiel in diesem schönen Video

Ein abgebrochener Cannabiszweig ist noch das kleinste Problem

Eines schönen Tages brauchten wir gute Erde. Und zwar viel. Der Truck kam mit einer Riesenladung Erde 9.5 Tonnen - wie schön! In der Einfahrt blieb der Riesenlaster dann aber leider erstmal stecken. Tja und wie zieht man einen großen LKW aus dem Matsch?! Mit einem noch größeren LKW! Also haben wir den zweiten Truck geordert, um den ersten wieder aus unserer Einfahrt zu bekommen. Leider ging das Ganze aber nicht spurlos an unserem Rasen vorbei - wir durften ab da einen kleinen Burggraben unser Eigen nennen (Und wo ist die dazugehörige Burg bitte, Damon?! Und das dazugehörige Burgfräulein, Sonja?!). 

Nach diesem kleinen Zwischenfall folgt endlich…das Grillfest?! 

Ok, das Schlimmste war ja nun überstanden (oder?!). Jetzt konnten wir unsere Cannabispflanzen endlich mit der neuen, supernährstoffreichen Erde beglücken, was für ein Fest! Denkste… Das war wohl eher ein Grillfest. Die Erde war leider viel zu heiß für die Pflanzen und auf Sauna stehen Cannabispflanzen eher gar nicht… Viele sind eingegangen. Cannabis Crunch der etwas anderen Art. 

Ok, durschatmenundläscheln und weiter machen, das Schlimmste war ja nun wirklich überstanden! Oder?! Unsere Cannabis-Wachhündin Mimi fand den Tag noch nicht aufregend genug und meinte auf Stachelschwein-Jagd gehen zu müssen. Was folgte war ein  zweigeteiltes Schwein und ein mit Stacheln übersäter Hund. Am Ende musste der Tierarzt 300 Stacheln aus Mimis Schnauze ziehen. Doch dann war das Schlimmste wirklich überstanden. Für diesen Tag zumindest.


Und die Moral von der Geschicht?! Auch bei den anderen läuft es manchmal nicht… Wenn ihr Bilder von diesem zauberhaften Tag sehen wollt, schaut mal ins Video. Und für noch mehr solcher mutmachenden Geschichten abonniert ihr am besten unseren Newsletter und unseren YouTube-Kanal.